Herzliche Einladung zum Ammerbucher Seniorennachmittag
am Freitag, 22.09.2023 um 14.30 Uhr
PFC Halle in Poltringen, Entringer Straße 53
Liebe Ammerbucher Seniorinnen und Senioren,
die Gemeinde Ammerbuch und der Bezirksseniorenrat laden Sie herzlich ein, am Freitag, 22. September 2023 ein paar gemütliche und unterhaltsame Stunden bei Kaffee und Kuchen zu verbringen.
Falls Sie Zeit und Lust haben, melden Sie sich bitte bis 15.09.2023 telefonisch oder per Mail unter Angabe Ihres Namens bei unserer Mitarbeiterin im Rathaus, Frau Grgic-Prengel, an.
Sollten Sie keine Möglichkeit haben, selbst anzureisen, haben sich die Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr netterweise bereit erklärt, einen Fahrdienst einzurichten. Bitte geben Sie den Wunsch auf Mitnahme bei der Anmeldung unbedingt mit an, da die Plätze sehr begrenzt sind.
Treffpunkte zum Abholen sind:
Altingen am Rathaus: 14 Uhr
Breitenholz am Feuerwehrhaus: 14 Uhr
Entringen am Rathaus: 14 Uhr
Pfäffingen am Rathaus: 14 Uhr
Poltringen am Rathaus: 14 Uhr
Reusten am Rathaus: 14 Uhr
Es erwartet Sie ein unterhaltsames Programm bei kostenlosem Kaffee und Kuchen. Voraussichtliches Ende wird gegen 17.30 Uhr sein.
Mitgliederversammlung des Bezirksseniorenrats Ammerbuch am 22. Mai 2023 Wie wollen und wie können wir im Alter leben. Das stand im Mittelpunkt der diesjährigen Mitgliederversammlung. Dieter Schmid, Architekt und Wohnberater beim Kreisseniorenrat Tübingen, stellte die unentgeltliche Wohnberatung vor. Durch die Veränderung der Lebensverhältnisse entsprechen viele Wohnungen, die die älteren Menschen vor Jahren gebaut haben, heute nicht mehr den Anforderungen im Alter. Bei persönlichen Hausbesuchen werden bauliche Veränderungen geprüft, um das Verbleiben in der Wohnung zu ermöglichen. Herr Schmid betonte, dass mit diesen Beratungen keine Verpflichtungen eingegangen werden, diese neutral und ohne wirtschaftliche Interessen sind. An Hand einiger praktischer Beispiele zeigte er verschiedene Lösungsmöglichkeiten auf. Doch zuerst begrüßte die Vorsitzende des Bezirksseniorenrates Ammerbuch, Inge Eißler, alle herzlich im Evang. Gemeindehaus in Reusten. Sie freute sich, dass nahezu 40 Personen der Einladung gefolgt waren. Nach einem schwungvollen musikalischen Auftakt durch Emilia Holocher mit der Querflöte begleitet von Horst Rempp am Klavier folgten ein geistlicher Impuls von Pfarrvikar Martin David und ein Grußwort der Gemeinde von Susanne Keefer. Sie bedankte sich auch im Namen von Bürgermeisterin Christel Halm, die leider verhindert war, für das große Angebot und die geleistete Arbeit des Bezirksseniorenrates und der Seniorenkreise. In ihrem Jahresbericht ging die Vorsitzende auf die aktuellen Aktivitäten des Bezirksseniorenrates ein. Sie freute sich besonders, dass die regelmäßigen Seniorennachmittage mit abwechslungsreichen Angeboten wieder in allen Teilorten stattfinden können und hob die besondere Bedeutung dieser Arbeit hervor. Auch in diesem Jahr konnten wieder langjährige Mitarbeiterinnen geehrt werden. Die Vorsitzende dankte den Frauen, die sich schon 15 Jahre lang beim „Geselligen Nachmittag“ Pfäffingen engagieren: Karin Bösl, Renate Eyth, Karin Höckh, Anita Laux, Christtraud Peters, Elke Rubin-Schwarz und Cornelia Schmohl und überreichte ihnen Urkunden des Landessenioren- und des Bezirksseniorenrats, sowie ein Präsent. Weiter berichtete die Vorsitzende, dass der Austausch mit der Gemeindeverwaltung und Bürgermeisterin Halm sehr gut ist. Es finden zweimal im Jahr feste Gesprächstermine mit der Bürgermeisterin statt, an denen auch Andrea Seitz vom Pflegestützpunkt und der Behindertenbeauftragte, Dr. Georg Dürr, teilnehmen. Auch bei der BürgerApp geht es voran. Nachdem die Gemeindeverwaltung vom Fraunhofer Institut immer wieder vertröstet wurde, wurde nach Alternativen gesucht. Diese werden zurzeit geprüft. Der BSRA hat sich u.a. auch zur Aufgabe gemacht, zusammen mit Dr. Georg Dürr die vielen Barrieren in der Gemeinde zu erfassen, um zusammen mit der Gemeindeverwaltung die Situation zu verbessern. Erika Aicheler, Rechnerin des BSRA, trug ihren Kassenbericht vor, und Kassenprüferin Angela Krohmer bescheinigte ihr eine ausgezeichnete Kassenführung. Nach einem aufmunternden Musikstück konnte der formale Teil erledigt werden. Der Gesamtvorstand wurde ohne Gegenstimme entlastet. Es folgten weitere Kurzberichte. Angela Krohmer von der Samariterstiftung berichtete, dass das Haus in Entringen immer voll ausgelastet sei, und der Umbau bei laufendem Betrieb abgeschlossen werden konnte. Für die Tagespflege steht jetzt mehr Platz zur Verfügung, deshalb kann sie noch einige freie Plätze anbieten. Bereits heute hat sie zum 25-jährigen Jubiläum des Samariterstifts in Entringen eingeladen. Christina Kümmel, Leiterin des Seniorenheims „Haus an der Ammer“ in Poltringen, war erfreut über die gute Aufnahme in Ammerbuch und berichtete, dass bereits eine Etage mit dreißig Bewohnern belegt ist. Die weitere Belegung hänge aber auch von der weiteren Personalgewinnung ab. Der Bedarf an Pflegeplätzen ist groß. Andrea Seitz vom Pflegestützpunkt wies darauf hin, dass das Samariterstift täglich einen Mittagstisch für alle anbietet, allerdings ist eine Anmeldung bis 9 Uhr erforderlich. Mit einem besonderen Dank an das Team des Seniorenkreises Reusten für die hervorragende Organisation und Bewirtung endete die Sitzung.
Ein Tag mit „besten Aussichten“ | Der Landesseniorentag 2023 in Mannheim
Liebe Seniorinnen und Senioren aus Ammerbuch,
Wohnen und Leben im Alter Selbstbestimmt | Sicher | Sozial eingebunden
das ist das Motto des Landesseniorentags am 05. Juli 2023 von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr rund um die Hauptbühne des Spinelli-Parks. Der Landesseniorenrat und der Mannheimer Seniorenrat laden Sie auf die BUGA 23 in Mannheim ein. Das erwartet Sie Unter der Moderation von Bernd Kohlhepp bietet Ihnen das Vormittagsprogramm fachliche Impulse zum Thema Wohnen und Leben im Alter. Der Hauptredner Prof. Dr. Hans-Werner Wahl, Netzwerk Altersforschung Universität Heidelberg und Monika Schneider, Vorsitzende der BAG Wohnungsanpassung e. V. und Geschäftsführerin der Agentur Wohnkonzepte, gehen facettenreich auf die perspektivische Entwicklung des Wohnens und der alternativen Wohnformen ein. „Herr Hämmerle“ bereichert mit einem kulturellen Schmankerl das Programm. Der Nachmittag unter der Federführung des Mannheimer Seniorenrats verspricht ein gut abgestimmtes kulturelles Programm moderiert von Gerhard Mandel. Höhepunkt des Nachmittags ist die Verleihung des Mannheimer Seniorentalers. Viele Informationsstände rund um den Themenbereich Wohnen bereichern die Veranstaltung und stehen Ihnen den gesamten Tag zum Besuch zur Verfügung. Tauchen Sie ein in eine ganz besondere Veranstaltung mit vielfältigen Informationen und Austauschmöglichkeiten. Erleben Sie auch die Bundesgartenschau: Der Luisenpark, 1975 schon einmal Veranstaltungsort einer Bundesgartenschau, und das ehemalige Kasernengelände „Spinelli-Barracks“ werden durch eine Seilbahn zusammengeführt, so dass wohl eine der flächenmäßig größten Bundesgartenschauen entsteht.
Der Bezirksseniorenrat Ammerbuch organisiert die Fahrt mit dem Bus nach Mannheim am 5. Juli 2023. In jedem Teilort wird es eine Zusteigemöglichkeit geben. Wir haben 50 Plätze. Der ermäßigte Eintritt kostet 18.- €, Fahrtkosten 12.-€ pro Person. Bitte melden Sie sich schnell und verbindlich bei den Leiter:innen Ihrer Seniorengruppe oder bei Inge Eißler an, damit die Eintrittskarten bestellt werden können.
Mitgliederversammlung 2021/2022 des Bezirksseniorenrates Ammerbuch
Mehr als 30 Personen konnte die Vorsitzende des Bezirksseniorenrats Ammerbuch, Inge Eißler, am Montag, 23.05.2022 im Kath. Gemeindehaus St. Klemens in Poltringen bei der Mitgliederversammlung begrüßen. „Gut wieder hier zu sein…“ mit diesem Lied leitete Reinhard Kilian die Versammlung ein und trug immer wieder durch Lied- und Textbeiträge zur Unterhaltung bei. Neben den Geschäftsberichten und Wahlen wurden das vielfältige Angebot der Seniorenkreise in Ammerbuch und das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders gewürdigt.
Für langjährige Mitarbeit in ihren Seniorenkreisen wurden mit einer Urkunde des Landesseniorenrats und des Bezirksseniorenrats und einem Präsent Frau Erika Mikeler, Frau Waltraud Hofmann, Frau Elisabeth Schneider, Herr Arnold Henes und Herr Helmut Belser geehrt. Die Bedeutung dieser Arbeit für die älteren Menschen hoben sowohl die Vorsitzende Inge Eißler in ihrem Rechenschaftsbericht wie auch Herr Michael Lucke, der Vorsitzender des Kreisseniorenrats, in seinem Grußwort hervor.
Frau Habermehl-Kerschner gab mit ihrem Bericht von einer Pilgerreise in Nordspanien einen geistlichen Impuls, und Herr Reinhold Hess, Ortsvorsteher von Poltringen, bedankte sich in seinem Grußwort auch im Namen der verhinderten Bürgermeisterin Frau Christel Halm für das große Angebot und die geleistete Arbeit des BSRA und der Seniorenkreise.
In ihrem Bericht ging die Vorsitzende auf die aktuellen Aktivitäten des Bezirksseniorenrates ein. Die Seniorenkreise beginnen wieder, doch leider hörte die Wandergruppe inzwischen auf, da sich niemand fand, der die Leitung übernahm. Sehr erfreulich ist, dass es in Entringen bald einen ökumenischen Seniorenkreis geben wird. Dazu finden zurzeit Gespräche statt. Der Austausch mit der Gemeindeverwaltung und Bürgermeisterin Halm ist sehr gut, die Anliegen werden wohlwollend aufgenommen. Die Gemeinde ist dabei, die Plattform Digitale Dörfer des Fraunhofer Institutes („Dorffunk“) in Ammerbuch einzurichten. Der BSRA unterstützt diese Initiative. Ebenso ist der BSRA im Gespräch mit dem Inklusionsbeauftragten und der Verwaltung, wenn es um Barrierefreiheit in Ammerbuch geht. Den Kassenbericht gab Erika Aicheler. Die Führung der Kasse wurde von den Kassenprüferinnen als vorbildlich gelobt. Ortsvorsteher Reinhold Hess beantragte, den Vorstand und die Kassiererin zu entlasten. Die Versammlung hat dem einstimmig entsprochen.
Die anschließenden Wahlen führte Herrn Lucke durch. Der bisherige Vorstand stellte sich zur Wiederwahl und wurde einstimmig bestätigt: Inge Eißler (Vorsitzende), Ulrike Lösch und Roland Steiner (Stellvertreter), Erika Aicheler (Kassiererin), Elsbeth Holz, Monika Rohlfs, Günter Planner (Beisitzer). Ingrid Bückle schied als Beisitzerin aus, ihr Amt übernimmt Klaus Kuhm, der auch einstimmig gewählt wurde.
In seinem Grußwort berichtete Herr Lucke von den Aufgaben und Plänen des Kreisseniorenrats. Er ging hier auf die digitale Entwicklung der Gesellschaft ein, die für viele Ältere nicht immer einfach zu bewältigen sei, die Einschränkungen während der Coronapandemie haben aber gezeigt, dass auch ältere Menschen lernwillig und lernfähig sind und sich auch mit den digitalen Medien auseinandersetzen. Der KSR hat sich als Aufgabe gestellt, in allen Kreisgemeinden die Gründung eines Seniorenrats zu initiieren. Die meisten Menschen wollen auch im Alter in ihrer gewohnten Umgebung bleiben, was aber häufig Veränderungen in der Wohnung erforderlich macht. Hierbei kann der KSR mit seiner Wohnberatung unterstützen. Der KSR bemüht sich auch, das Wohnungsangebot für ältere Menschen zu verbessern, die bereit sind, von einer großen Wohnung in eine kleinere umzuziehen. Damit könnte Wohnraum für die jüngere Generation bereitgestellt werden. Zum Schluss ging er noch auf die Situation im Pflegebereich ein und wies auf das fehlende Pflegepersonal hin. Auch hier will sich der KSR zur Verbesserung der Lage einsetzen.
Frau Andrea Seitz vom Pflegestützpunkt berichtete, dass sie auch während der Coronapandemie ihr Angebot aufrechterhalten konnte. Wichtig ist ihr, dass die pflegenden Angehörigen über die Möglichkeiten für die Unterstützung ihrer Arbeit informiert werden. Zusammen mit der VHS Tübingen wird es im November 2022 eine Online- Veranstaltung zum Thema „Pflegende Angehörige“ geben. Herr Klaus Kuhm vom VdK Ammertal stellte kurz die aktuelle „VdK – Kampagne Nächstenpflege“ vor, die auch darauf zielt, pflegende Angehörige ausreichend zu unterstützen und zu entlasten.
Zum Schluss bedankte sich die Vorsitzende bei den Mitarbeiterinnen des Seniorenkreis Poltringen für die hervorragende Organisation und Bewirtung.
In den eigenen vier Wänden möglichst selbständig wohnen – das ist der Wunsch der meisten Menschen. Der Kreisseniorenrat unterstützt das mit seinem Fachwissen, zum Beispiel in der Wohnberatung. Wie kann ein Umbau zuhause für mehr Barrierefreiheit sorgen? Welche technischen Hilfsmittel und kleinen Helfer im Haushaltsalltag machen das Leben in den eigenen vier Wänden leichter? Fach- und Hilfskräfte des Kreisseniorenrates kommen mit Tipps zu solchen Fragen zu den Menschen nach Hause. Sie kommen auch mit Beispielen und Informationen zu Veranstaltungen der Seniorentreffpunkte. Gerne hätten wir auch in AMMERBUCH Ansprechpartner, die sich für ein bereicherndes Miteinander engagieren möchten. Im Zusammenwirken mit dem Bezirksseniorenrat Ammerbuch möchten wir gemeinsam Interessenten für die Ausbildung zur Wohnberaterin/zum Wohnberater ansprechen. Der Kreisseniorenrat sorgt unkompliziert für Ihr Fachwissen (in einer Online-Schulung des DRK Böblingen in 10 Modulen von je etwa 2-3 Stunden Dauer, beginnend am 01.04.2020, Anmeldeschluss beim DRK Böblingen 21.02.2022). Werden Sie Teil unseres landkreisweiten Teams. Erfahren Sie mehr. Rufen Sie uns an: Inge Eißler vom Bezirksseniorenrat Ammerbuch, Tel.: 07073/7602, Mail: bsr-ammerbuch@gmx.de oder Sonja Kunze vom Kreisseniorenrat Tübingen, Tel.: 0178-8700307, Mail: kunze@kreisseniorenrat-tuebingen.de Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Wachstum ist das Zauberwort für die Bewahrung unseres Wohlstands. Nicht wachsen wird gleich gesetzt mit Stillstand, mit sinkenden Steuereinnahmen, mit dem Zurückfahren von kulturellen und sozialen Angeboten, mit dem unausweichlichen Gang in Tristesse und Bedeutungslosigkeit. Mehr Betriebe, mehr Arbeitsplätze, mehr Wohnungen – ohne das, so die Befürchtung, geht es bergab. Und wenn ein Betrieb abwandert oder sich nicht ansiedeln kann, erscheint das schon als der Beginn des Untergangs. Und doch ist eigentlich klar, dass es ein endloses Wachstum nicht geben kann. Ja, ist es nicht sogar so, dass neues Wachstum nur stattfinden kann, wenn Altes vergeht? Wenn wir in die Natur schauen, wird das offensichtlich. Das Absterbende ist der Nährboden für das neue Wachstum. Und auch die menschliche Gesellschaft kann nur funktionieren, weil zum Leben immer auch der Tod gehört. Jede Weiterentwicklung, sei es in der Natur oder in der menschlichen Kultur oder Technik, ist nur möglich, wenn etwas Altes weicht. Die Vielfalt auf unserer Erde ist durch den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen entstanden, aber es fällt uns Menschen erstaunlich schwer, diesen offensichtlichen Zusammenhang in unsere Überlegungen und Entscheidungen einzubeziehen. In unserer Vortragsreihe wollen wir aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf die Verbindungen zwischen Leben und Sterben, zwischen Wachsen und Vergehen schauen. Vielleicht kann es dann gelingen, mit einem neuen und mutigen Blick Tod und Vergehen ebenso in die Überlegungen und Entscheidungen einzubeziehen wie Fortschritt und Wachstum – im persönlichen Umfeld genauso wie in der Stadtentwicklung.
Barbara Kley, Dr. Sybille Hartmann, Dr. Manuel Haus
Programm
Freitag, 4. Februar 2022, 17 Uhr Jede Blüte will zur Frucht, jeder Morgen Abend werden: Texte und Musik zum Thema „Leben heißt Wachsen und Vergehen“ Gertrud Scheuberth und Uwe Liebe-Harkort Freitag, 4. März 2022, 17 Uhr Neues Leben aus vergangenen gewerblichen Konzepten, Strukturwandel und Stadtentwicklung Peter Wilke, Amt für Wirtschaft und Immobilien, Stadt Reutlingen Freitag, 1. April 2022, 17 Uhr Wachsen und Vergehen – der Wald ein Kreislaufmodell? Prof. Dr. Bastian Kaiser, Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg Freitag, 6. Mai 2022, 17 Uhr Vom Werden und Vergehen – zur kulturellen Bedeutung der Hospizbewegung Ulrich Hufnagel, Hospizleiter i. R., Studium der Religionswissenschaft und Indologie (M.A.) Freitag, 3. Juni 2022 17 Uhr Alterndes Geld – Modelle für seine Vergänglichkeit Ingrid Suprayan, Tübingen Freitag, 1. Juli 2022 17 Uhr Mit dem I Ging durch die Zeit – eine deutsch- chinesische Perspektive auf unsere Welt im Wandel Oliver Radtke, Sinologe, Gastprofessor an der Shenzhen Technical University (SZTU) und Generalsekretär des Deutsch-Chinesischen Dialogforums Freitag, 2. September 2022, 17 Uhr Der Garten wächst nicht mit – Die Vitalität der Pflanzen in einem begrenzen Raum Exkursion mit Brigitte Fiebig, Botanischer Garten Tübingen Freitag, 7. Oktober 2022 , 17 Uhr Wollen wir ewig leben? Ethische Fragen an die biologische Alternsforschung Dr. Uta Müller, Wiss. Mitarbeiterin am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen Freitag, 4. November 2022 , 17 Uhr Der Tod als Grenze – Zeit und Ewigkeit aus der Sicht der Weltreligionen Johannes Dürr, Pfarrer i.R. Freitag, 2. Dezember 2022, 17 Uhr Wachsende und schrumpfende Städte Prof. Dr. Albrecht Müller, Tübingen
Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Die Vortragsreihe im Jahr 2022 wird zunächst in einem Online-Format stattfinden. Wir hoffen, das Haus recht bald wieder für Gäste öffnen zu können. In jedem Fall wie es die Möglichkeit geben, Fragen an die Vortragenden zu stellen.
ZUGANG erhalten Sie über die Veranstaltungsseite LebensPhasenHaus
https://lebensphasenhaus.de/de/angebot/events
Wegbeschreibung LebensPhasenHaus Rosenau 9 (neben dem Hofgut Rosenau) 72076 Tübingen
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